Country comes to town – Volker, hör die Signale

Die Zeichen der Zeit sind nicht zu übersehen. Country ist groß im Kommen. Deutschland schläft noch ein bischen, aber der Trend ist da. Die Zusammenarbeit zwische Rock- und Country-Größen ist in den USA bereits mehr als üblich. Lynyrd Skynyrd und VanZant werden seit Langem in den Country Charts geführt. Mark Knopfler hat scih für eine gesamte Platte, DVD und Tour mit Emmilou Harris zusammengetan. Bon Jovi hat schon mit Sugarland duettiert und jetzt hat Robert Plant seinen Zepellin mit Alyson Kraus steigen lassen. Zugegebenermaßen ist das Resultat der letztgenannten Vereinigung nicht ganz nach meinem Geschmack. Ach ja, die Eagles – Country Pur, ob Ihr’s wahr haben wollt oder nicht – haben mit dem neuesten Longplayer erneut die Charts gesprent.

Wenn das nicht deutlich ist. Sogar Hollywood hat Country lieb. Erst die Biographie über Jonny Cash und dann fängt sich noch  die Ex von unserem Sciento-Spezi Tom Cruise, also Nicole Kidman, den Keith Urban weg. Er selbst quasi der Country Knackarsch vom Dienst.

 Mal sehen was noch so geht. Wir bleiben am Empfänger.

  

2 Gedanken zu “Country comes to town – Volker, hör die Signale

  1. …. na dann doch nicht „These boots….“ als neuen Opener, sondern
    „Country roads – take me home – to the place….“ und als Zugabe:
    „Die kleine Country Band, die heute jeder kennt, die hat´s nicht immer
    leicht gehabt…..“

    Wie cool man aber Country spielen kann zeigt Mr. Stu Hamm hier ( ab der 3ten Minute)

  2. Das ist mal wieder typisch. Wenn ihr Country hört, dan fallen Euch nur immer die Gassenhauer ein. Nein auch der Rock hat sich seit Peter Krausens „So wie ein Tiger“ und dem „Babysitter Boogie“ weiterentwickelt. Ich meine also nicht so was wie „Die Frau die nichts anhat als den Gurt, auf dem Schild an der Straße wo ich immer sooft lang fahre. Nein, ich meine echten guten Modern Country Stoff !!!!!
    Übrigens ist morgen wieder Üben.? und ist unser Inder wieder im Lande ?!?

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